Zitat von outsourced im Beitrag #75Es wäre interessant zu wissen ob die S/W-Negative mit Farb-Filter (gelb,grün, orange, rot) belichtet werden, der Vergleich von S/W-Filmscans zu Farbbildern die nachträglich in S/W gewandelt werden ist mit Vorsicht zu geniesen..
Mit solchen riesigen Negativen müsste es doch viel einfacher sein, gute S/W-Bilder erzeugen zu können; vorausgesetzt der Film wurde sauber, hochwertig entwickelt und der Scan im besten Modus (48bit) ausgeführt.
Zitat von cansoni im Beitrag #73Im Grunde mag ich Schwarz-Weiß im Portrait-Bereich, aber deutlich weniger bei Landschaft.
Das ist bei mir oft umgekehrt. Bei Deinem Beispiel ist die Farbe allerdings wirlich sehr wichtig. Nicht wegen der Mittagssonne - an die ich wegen des Schattenwurfs eh nicht glaube - sondern weil man nur auf dem Farbbild die Klarheit des Wassers erkennen kann. In SW sehe ich nicht, daß man bis auf den Grund schauen kann.
Bei Bertholds Bildern fehlt mir die Farbe eigentlich nie. Er sucht sicher seine Motive auch danach aus.
Zitat von jochen-b im Beitrag #78Bei Deinem Beispiel ist die Farbe allerdings wirlich sehr wichtig. Nicht wegen der Mittagssonne - an die ich wegen des Schattenwurfs eh nicht glaube - sondern weil man nur auf dem Farbbild die Klarheit des Wassers erkennen kann. In SW sehe ich nicht, daß man bis auf den Grund schauen kann.
Mittagssonne: habe jede Menge Fotos von der Stelle, die das vielleicht noch besser belegen, möchte aber den Thread von Berthold nicht weiter damit füllen.
Hallo Ihr aktiven Mitstreiter. Danke für Eure Anmerkungen. Ja, mir reicht meine Endqualität auch noch nicht so richtig. Es reizt mich aber auch, wenn auch in kleinen Schritten, stetig besser zu werden. Besonders liegen mir aber auch die alten Falter. Ich werde beim Digitalisieren aber am stärksten ausgebremst. Der Epson Flachbettscanner V750 hat da ein Paar echte Nachteile gegen einen reinen Filmscanner. Je grösser die Negative, je besser ist die Scannfähigkeit. Solch einen Filmscanner in 6x9 kann/will ich mir nicht leisten. Einiges liegt auch in meiner digitalen Bildbearbeitung noch im argen. Meine Referenz in Negativen sind die Belichtungen mit meiner Mamiya 645 mit dem 110mm Objektiv. Da können die alten Linsen nicht so gut mithalten. Müssen sie aber auch nicht. Die Negative auf dem Leuchttisch mit ner 6er Schneiderlupe vergleichend, dann sieht man es deutlich. Kleiner als MF da hat mein Flachbettscanner doch deutlich noch mehr Probleme. Also meinderzeitiges Lieblingstier zum Wandern ist die 6x6 Isolette mit dem 85mm Solinar. Dieser Isolette-Wanderrucksack mit kleinem Karbon-Stativ ist und bleibt unschlagbar leicht und schnell. Die 6x9 Voigtländer Bergheil mit dem 12cm Heliar in der Fahrradtasche und goßem Gitzo Carbon-Stativ ist deutlich schwerer aber auch noch gut zu händeln. Die Mamiya 645 ist die Prinzessin aber nochmals schwerer, was aber auch noch am Rad machbar ist. Nur ist fotografieren nur meine 3. liebste Beschäftigung, die sich dem Wandern und Raden unterordnen muß. Noch finde ich ein paar Schräubchen an denen ich noch Qualitätsverbessernd drehen kann. Also gebt die Hoffnung zu mir nicht auf. Herzliche Grüsse vom Schrauber, dem Berthold aus dem Sauerland
PS. Was mir noch fehlt ist eine direkte Vergleichsmöglichkeit mit "unserer" aller Bildern, von denen. die es genauer wissen möchten. Dazu dürfte nur nach der Digitalisierung ein echter 100% Ausschnitt, begrenzt auf z.B. 800Pixel auf der längsten Seite vom Motiv sichtbar sein. Dann könnte man dann die echte erreichbare Auflösung/Kontrast im Vergleich beurteilen können?
Hier z.B. 100% von einem unbearbeiteten 2400dpi-(tif)Scann vom Epsonscann V750, wo ein Mittelbereich nach dem Scannen von ca. 800x800Pixel ausgeschnitten wurde.
Zitat von Eckhard im Beitrag #81Als Beispiel mal eine Digitalaufnahme: Original 5162x3226, Seitenverhältnis 3:2, nach Digitalisierung: 1500x938, 3:2
...
Vom Original ein 100% Ausschnitt, nach Digitalisierung 900 x 563, ich muss ja im Seitenverhältnis 3:2 bleiben.
...
Eckhard
Irgendwie verstehe ich Deinen Text nicht. Wieso eine Digitalisierung von der Digitalaufnahme. Vermutlich meinst Du eine Verkleinerung, oder?!?
Und, dass man mit einem Epson 750 nicht die "Pixelschärfe" einer digitalen Kamera hin bekommt, dürfte jedem bekannt sein. Hier werden zwei Techniken miteinander verglichen, die nicht vergleichbar sind!
Nun, ich meinte damit die Digitale Umwandlung von tiff in jpeg, was einen erheblichen qualitativen Unterschied macht.
Wie Du es bereits gesagt hast, verstehe ich hier die Digitalisierung mit einem Epson 750 nicht. Die analogen Aufnahmen würde ich analog lassen, weil der qualitative Verlust gegenüber einer Aufnahme mit einer Digitalkamera zu groß ist. Deswegen ist es auch sehr schwer, eine analoge Aufnahme hier im Forum zu würdigen, wenn sie nicht mit der besten Hardware digitalisiert werden kann. Man sollte erst garnicht versuchen, diese zwei Techniken miteinander zu vergleichen. Da gebe ich Dir vollkommen recht.
Hallo Ihr Beiden. >Vom Original ein 100% Ausschnitt, nach Digitalisierung 900 x 563, ich muss ja im Seitenverhältnis 3:2 bleiben. Das muss es nicht. Also 800 Pixel kann man hier in der Breite, wie auch in der Höhe auf den meisten Monitoren direkt in 100prozentiger Anzeige aller Pixel anzeigen lassen ohne zu zoomen. Da her kommt mein 800 Pixel Vorschlag. Wenn ich also die Anzeige vom gescannten, ungeschärften Bild auf 100% bringe, kann ich daraus problemlos einen Ausschnitt von 800x800 Pixel ausschneiden und hir zeigen. Ob das ein Paar Pixel mehr oder weniger werden ist nicht so relevant. Wichtig ist die 100% (ungezoomte) Anzeige, damit jeder einzelne Pixel angezeigt wird. Beim Scannen ist die Schärfung bewusst abzuschalten. Das Schärfen erfolgt besser ganz am Ende der Verkleinerung, wenn mann allgemein Bilder verkleinert zeigen will. TIF kann hier nicht angezeigt werden als wähle in png oder jpg. Deine Digitaler Ausschnitt ist gut, das Du ihn eingestellt hast. Es ist eine erste digitale Referenz die Du hier gesetzt hast. Ich würde mir nur einen Ausschnitt mit noch mehr Details wünschen. Bei mir war es eine alte Gardiene und Holz. Da hat dann jeder ein gute Vorstellung von der Bildwirkung/Schärfe der wirklichen Realität in Natura. Eckhart, auch bei Dir geht es als digitaler, noch besser. Das Ende nach oben ist und bleibt immer offen. Für mich liegt der Sinn im Vergleich, was erreichbar ist, bzw wo ich noch nachschrauben muss. Auf dem anderen Rechner habe ich mein schärfstes analoges aus 6x9, gescannt mit 2400dpi, ungeschärft liegen. Daraus werde ich mal einen 400x800Pixel Ausschnitt erstellen und mein obiges Bild auch in 400x800Pixel dagegen stellen und beides zum 800x800-Pixel Bild zusammenfügen Da hat man den direkten Vergleich. Danke sagt der Berthold aus dem Sauerland.
Hier also 2 Bilder in 100% Auflösungsanzeige direkt nebeneinander mit GIMP gesetzt in 1200x800-Pixel ohne Schärfung. Auch beim Scannen.
Links die Ziegelsteine (800x600 Pixel-Ausschnitt vom 2400dpi Scann) sind meine Referenz. Das ist mein schärfste2 6x9 Negativ, das ich je mit der Bergheil und dem 12cm Heliar belichtet habe. Das ist also bei mir mit dem Epson Flachbettscanner V750 und mit der Scanner-Software „EpsonScann“ erreichbar bei 2400dpi 16 Bit z.Z. das maximal erreichbare. Voigtländer Bergheil 6,5x9, Heliar-4,5/12cm, F11, 1/50s. Geschätzte 6 Meter Film: 120er FP4+, Kodak-HC110, Epson-V750, Gimp
Rechts ein Kakteenfenster durch das Glas auf die Gardine belichtet (800x600 Pixel-Ausschnitt vom 2400dpi Scann) zum Vergleich. Voigtländer Bergheil 6,5x9, Heliar-4,5/12cm, F16, 1/25s. Entfernung 2,7 Meter. Film: 120er FP4+, Kodak-HC110, Epson-V750, Gimp
Beide Motive wurden auf der Mattscheibe mit der 6-fach Schneiderlupe scharf gestellt. Klar möchte ich nur solche maximalschärfe erreichen. Klappt aber selten. Warum nicht? Noch keine so richtige Ahnung warum es des öfteren daneben geht. Bei mir geht alles nur übers Stativ und Drahtauslöser. Verwackeln ist aber trotzdem noch drin. Und wenn es nur der Wind ist. Auch mit dem Drahtauslöser auslösen, will gelernt werden, wie ich letztens deutlich gemerkt habe. Die kleinen Wasserwaagen zeigen das Verwackeln deutlich an, wenn man scharf hinsieht. Auch mit dem langen 40cm Drahtauslöser im Pinkelbogen benutzt.
Aber ich komme dem Unscharfmachern auf die Schliche. Ja, auch das ist ein Stück von meinem Analogen Steckenpferd der Fotografie.
Mit dem Scanner hat die Bildqualität hier herzlich wenig zu tuen. Hier die Grafikinfos zu Deinem letzten Bild 733px × 870px Über diese Bildgröße kann auch ein schlechterer Scanner nur lachen. Daran liegt es also sicher nicht. Deinen 2400dpi Scann skalierst Du brutal - natürlich zwangsweise - runter. Das bedarf natürlich einer Nachschärfung. Manche skalieren stufenweise jedesmal mit Nachschärfung. Ich mache das nicht sondern auf einen Rutsch, weil ich keinen Vorteil feststellen konnte. Allenfalls schärfe ich falls notwendig nach, bevor ich skaliere. Wichtig ist, daß Du Kontrast- und Tonwertkorrektur für die Verkleinerung erst nach dem Schärfen vornimmst, weil die Schärfung ja auch nichts anderes ist als eine Kontrastverstärkung. Eine Zeit lang hast Du hier sehr harte Bilder hochgeladen. Da hast Du es möglicherweise umgekehrt gemacht.
Bei Deinem Vergleichsbild ist das Referenzbild allerdings auch ganz erheblich härter als der andere Ausschnitt. So läßt sich Schärfe aber nicht vergleichen.
Zitat von BertholdSW im Beitrag #85Links die Ziegelsteine (800x600 Pixel-Ausschnitt vom 2400dpi Scann) sind meine Referenz. Das ist mein schärfste2 6x9 Negativ, das ich je mit der Bergheil und dem 12cm Heliar belichtet habe. Das ist also bei mir mit dem Epson Flachbettscanner V750 und mit der Scanner-Software „EpsonScann“ erreichbar bei 2400dpi 16 Bit z.Z. das maximal erreichbare.
2 Anmerkungen:
Die Referenz: die Lichter auf den verwitterten Holzbalken sind völlig ausgefressen... das dürfte bei einer sauberen Belichtung aber nicht so krass ausfallen. Entweder ist das ein Fehler bei der Fotografie oder beim Scan oder in der Bearbeitung.
Berthold: ich hatte bis letztes Jahr einen prof. A3-Scanner von Microtek, bei dem leider die Hauptplatine verreckt ist (keine Reparatur möglich) und habe für rund 500 EUR einen A4+Scanner mit Silverfast AI Studio-Software erworben: http://www.microtek.com/de/products.php?KindID=3&ID=38 Das wäre doch auch was für Dich, wenn Du weiter ausschließlich mit Film arbeitest.
Hallo Jochen, Hallo Ekkehard. Danke für Eure Hilfen. Jochen, mein letztes Bilder hat hier in Lumiere, wenn ich es öffne und auf selbiges klicke 800x1200Pixel. Wie kommst Du auf: > Hier die Grafikinfos zu Deinem letzten Bild 733px × 870px
Lese ich das richtig, das Du erst den Original-Scann verkleinerst und dann erst den Kontrast bearbeitest? > Wichtig ist, daß Du Kontrast- und Tonwertkorrektur für die Verkleinerung erst nach dem Schärfen vornimmst, weil die Schärfung ja auch nichts anderes ist als eine Kontrastverstärkung. Ich bearbeite den Kontrast im unskalierten Scann. Dann skaliere ich in 2 Stufen auf meine üblichen 870Pixel max-Ausdehnung und schärfe diese dann ganz leicht nach.
Ekkhard danke für Deinen Scannet-Typ-Tip.
Z.Z. fange ich aber erst mal wieder bei der optimaleren Belichtung an. Meine Arbeits-Isolette hat sich wegen Löcher im Balgen erstmal verabschiedet, Meine 2. Isolette kommt so langsam in Arbeitsstimmung. Der Verschluss ackert jetzt auch wieder bei 1 Sek in der Kälte. Die Unendlich-Enfernung stimmt. Die 4 Meter auch in etwa. Die 2 Meter aber liegen bei 230-240cm. Damit kann ich aber erstmal leben. Diese Isolette hat von meinem Vorgänger einen neuen Balgen bekommen. Da scheint sich eventuell etwas im Abstand zur Frontstandarte verschoben zu haben. Das Ausfressen der Lichter versuche ich jetzt durch eine genauere Belichtungsmessung in den Griff zu bekommen. Mein Variosix F mit 5° Messwinkel steht auf doppelter ISO-Empfindlichkeit. Das sind jetzt bei meinem FP4+ in HC110 ISO-240. Damit werde ich die wichtigsten Schatten anmessen und belichten. Die Zeichnung der Lichter werden dann mein besonderes Augenmerk bekommen. Noch aber ist die Ersatz-Isolette mit dem 85mm Solinar nicht so richtig in die Natur zu den Motiven gekommen. Danach versuche ich meine Scanntechnik zu verbessern. Mein schärfstes Negativ mit den Ziegeksteinen werde ich wegen der zeichnungslosen Lichter mit der Lupe untersuchen, ob da nicht doch etwas an Zeichnung drin enthalten ist. Genau wegen dieser Zeichnungsarmen Lichter bin ich zum FP4+ gekommen, der laut Mörsch da ein Paar Vorteile haben soll. Denn dann liegt in meiner Scannerei doch noch so manches im Argen. mfg Berthold
> Die Referenz: die Lichter auf den verwitterten Holzbalken sind völlig ausgefressen... das dürfte bei einer sauberen Belichtung aber nicht so krass ausfallen. > Entweder ist das ein Fehler bei der Fotografie oder beim Scan oder in der Bearbeitung.
hast meine Welt wieder etwas unschärfer gemacht. Meine Referenz musste deutlich Federn lassen. Mit der Lupe auf dem Negativ sind deutliche Grauspuren in den Lichtern zu sehen, die im Bild hier im Forum nicht mehr vorhanden sind. Mann, hast Du ein gutes breites fotografisches Grundwissen. Also habe ich das 6x9 Negativ wieder auf den Scanner gepackt und dann kams raus. Ein kleiner Nachteil der kostenlosen aber ansonsten sehr guten Werkseigenen Scanner-Software "Epsonscann" hat schon öfters bei mir zugeschlagen. Da springt zwischendurch das Häkchen in das Feld von "Unscharfe Maske". Und dann schlägt der Epson V750 gnadenlos zu. Klar, ein geübtes Auge, so wie das Deinige sieht, was da faul sein könnte. Meine neue Referenz ist zwar jetzt deutlich weicher aber letztendlich doch mein schärftes aus der Bergheil mit dem FP4+ und HC110 belichtete Bild. Jetzt passen auch beide Motive in der Monitorwiedergabe deutlich besser zusammen. Sie kommen ja auch aus dem gleichen Stall. Ich stelle beide Bilder nochmals untereinander hier ein. Beider Bilder müssten 1200x800Pixel in 100%-Ansicht auf Euren Monitoren anzeigen. Es sind also jeweils 2 Bilder aus den jeweiligen 2400dpi Rohscannen im Ausschnitt von 600x800Pixel, die ich dann zu 1200x800 Pixel zusammenmontiert habe.
Berthold, meine Schwarzweiß-Fotografie begann im zarten Alter 1958 mit einer Agfa 6x9 Box mit 120iger Rollenfilm. Später dann in den 70iger und 80iger Jahren mit Canon-Technik. Hatte die Jahre auch ein kleines Labor. Hatte bei der Belichtung häufig das Zonensystem von Adams aus den 40iger-Jahren im Blick und bin nie ohne Spotbelichtungsmesser an die Objekte (Landschaft) ran. https://de.wikipedia.org/wiki/Zonensystem
Dieser Beitrag verstößt gegen die Netiquette des Forums.
Beiträge, die IN GROßBUCHSTABEN oder fett geschrieben sind bitte vermeiden.
{[userwarning_empty_error]}
Es wird der oben genannte Grund verwendet. Klicken Sie hier, um den Inhalt der privaten Nachricht anzupassen
Legen Sie hier den Inhalt der PN-Benachrichtigung fest.
Hinweis: Dieses Mitglied wurde bereits 4 Mal verwarnt. Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Bitte beachte die Regeln sowie die Rechte Anderer. Die Mitgliedschaft in unserem Forum ist kostenlos, zudem ist es werbefrei. Bei Fragen oder Problemen kontaktiere die Administration per - E-Mail
Lumière - von der Fotografie über das Bild bis zur Gestaltung und Präsentation
»
»
Analoge Fotografie - Bilder dazu
»
2017-Schwarz-Weißes aus Deutschland
13.02.2018 13:16 (zuletzt bearbeitet: 13.02.2018 13:17)
Thema drucken
Antworten
