Ganz abgesehen von den meterhohen Wellen, die S21 bis heute schlägt, habe ich mich bemüht, mal ein Auge auf die Fortschritte im Bahnhofsneubau zu werfen und auf die architektonischen Highlights, die bereits in Ansätzen erkennbar sind. Weit über 90.000 Menschen haben ihr Interesse an unserem Bahnhof bekundet und die Baustelle an den drei Osterfeiertagen besichtigt. Viele darunter kennen unsere geliebte Stadt auch aus einer anderen Perspektive - nämlich aus den Sechzigern des vergangenen Jahrhunderts, in denen nahezu die gesamte Straßenbahn der Innenstadt im offenen Tagebau unter die Erde befördert wurde. Und wer weiß, daß damals unsere Stadt 2,6 Milliarden D-Mark in die Hand nahm, um dieses Großprojekt durchzuführen, der lässt Kritiken am Neubau deutlich leiser klingen. Viele europäische Großstädte beneiden uns um unsere U-Bahn und S-Bahnsysteme, für die jahrelang gegraben wurde. Wer heute die Weltstadt Mailand besucht, darf sich glücklich schätzen, NICHT von einer der altertümlichen Straßenbahnen überfahren zu werden ...
Ondadonda würden wir Schwaben glatt sagen. Tief über dem Boden, direkt IN der Erdkruste wohnen Fabelwesen - unser heimisches Moos. Nicht zu glauben, aber es wurden weltweit bisher über 16.000 verschiedene Moosarten gezählt, die ihre eigene Wissenschaft haben - die Bryologie. Ich mache mich einfach über diese Schätze her, krieche ihnen auf den Leim und erforsche sie fotografisch ...
Im Dörfchen Hofen, das am Rande unserer Stadt liegt, fand ein wunderbarer Umzug statt. 77 Narrenzünfte gaben sich ein Stelldichein - ich war vor Ort mit meiner Sony A7 IV und dem 70-200/4.0 ...
Viele Möglichkeiten gibt es, Bilder nachträglich zu "gestalten". Das hier ist eine davon. Ich mache bewußt gestaffelte Aufnahmen, verrechne sie anschließend mit Helicon Focus und lasse anschließend meinen Phantasien mit DxO freien Lauf ...
Ein bunter Streifzug durch alles, was sich stacken lässt. Hier gibt es keinen Stillstand, hier wird ständig erweitert, sobald mir ein Objekt vor die Linse taumelt ...
Eine Reise ins närrische Venedig ist angesagt, eine Reise in Farben und Formen - so fern und doch so nah. Alle Bilder wurden gemacht mit der Panasonic G 9 nebst dem wunderbaren Zuiko-Zoom 40-150/2.8. Fragen zu den einzelnen Bildern und den damit verbundenen Daten beantworte ich jederzeit gerne. Die Exif-Daten zu den Bildern sind am oberen rechten Bildrand abrufbar ...
An der Arbeit waren neben meiner Wenigkeit - die SONY A 7 II und das 70-200/4.0. Wenn Bedarf besteht, kann ich gerne jederzeit Auskunft zu den Bildern geben. Die Exif-Daten zu den Bildern sind am oberen rechten Bildrand abrufbar ...
Jährlich findet sie statt - die Schau der Eitelkeiten. Um die Selbstdarsteller zu bewundern, muß man nicht unbedingt in die Lagunenstadt reisen, eine Fahrt ins malerische Schwäbisch Hall tut es auch. Ich werde mich bemühen, euch hier eine kleine Auswahl der gemachten Photographien vorzustellen, da ihr im Gegensatz zu mir nicht reisen konntet. Viel Vergnügen wünsche ich. Am Werk waren die Olympus E-M 1 nebst dem Zuiko 75/1.8. Fragen zu den Bildern beantworte ich gerne jederzeit - die Exif-Daten zu den Bildern sind am oberen rechten Bildrand abrufbar
Auf unserer Reise durch Bayern sind wir im Werdenfelser Land gelandet, genauer gesagt am Wank.
Einer der Hausberge Garmisch-Partenkirchens mit einem wesentlichen Unterschied zu den großen Nachbarn - er lässt sich wunderbar begehen und bewandern (für Flachlandtiroler wie uns) ganz im Gegensatz zur Zug - und Albspitze.
Hier nun ein paar Bilder, mit dem 12-35 an der E-M 1 gemacht ...
Bücken kann ich mich wieder besser, niederknien, um den Wundern der Natur meine Ehrfurcht zu erweisen.
Unschuldig wirken sie, wie sie fast unendeckt kauern am Waldboden oder Feldrand.
Und so möchte ich ihnen mein persönliches Denkmal setzen, eine Huldigung an die grenzenlose Schönheit der Natur in ihren kleinsten Details.
Ich beginne einfach mal mit drei Bildern des heutigen Abends, am Fuße des Wank gemacht, geholfen haben mir, wie könnte es anders sein, meine treue E-M 1, beflügelt von Lady Gaga.
Meine Ausflüge haben sich fortgesetzt, auch heute habe ich "gewildert".
Wir sind umgezogen und wohnen augenblicklich am schwäbischen Meer, respektive in Friedrichshafen. Bereits am frühen Nachmittag hat sich abgezeichnet, was sich am Abend abspielen würde - ein farbenprächtiger Übergang in die Nacht. Ich habe eine Reihe von Aufnahmen gemacht, die keinen Anspruch auf eine logische Folge darstellen, sie sind einfach aus Lust und Laune entstanden, und finden sicher in den nächsten Tagen eine Fortsetzung.
Beteiligt waren neben der E-M 1 das 11-35, das 100-300 und das Panaleica 42,5
Heute war es wieder soweit, die flammenden Sterne 2014 tauchten Stuttgarts Umgebung in ein magisches Licht.
Den Anfang machte Dubai (Pains Fireworks LLC Dubai), das mich und zigtausende andere Schaulustige mit vielen floralen Motiven entzückte mit der Show "An Arabian Adventure" . Die Darbietung dauerte nur 15 Minuten, aber die hatten es in sich, eine Show der Extraklasse, wie ich meine. Die Hände schmerzten ob der fast fünfhundert Bilder, die ich in der kurzen Zeit machte. In der Galerie eine kleine Auswahl des ersten Abends.
Am Samstag folgte Costa Rica mit der Show "Pura Vida", die von der mehr als 120 Jahre existierenden Calvo-Familie designt und gebaut wurde. Eine Show der Superlative, wie ich finde, südamerikanisch unbeschwert, laut und farbenprächtig, in meiner Galerie ab Seite 5 zu bewundern.
Gestern schließlich beendete der Gastgeber Deutschland die flammenden Sterne mit dem Spektakel "Unique Pyro Romance", gebaut und abgefeuert vom gastgebenden Unternehmen IP (Innovative Pirotechnik) aus Filderstadt, dem vielfachen Weltmeister.
Ich sage es nur ungern, aber es war eine Beerdigung erster Klasse.
IP bot alles auf, was modernes Feurwerk momentan zu bieten hat, einzigartig in Formen und Farben und mit völlig neuen Strukturen und degradierte die weitgereisten Gäste zu Statisten.
Ab Seite 9 startet mein dritter und letzter Teil dieser Trilogie, ich habe mich sehr schwer getan, aus rund 870 gestern geschossenen Aufnahmen eine überschaubare Zahl auszuwählen und einzustellen.
Viel Spaß beim Betrachten wünsche ich.
An der Orgie waren beteiligt: die GH 3, die E-M 5 und die E-M 1.
An Gläsern nutzte ich - das Olympus Zuiko 75/1.8, das Panaleica 100-300, ein Leica Apo Macro-R 60/2.8 und ein Zeiss Planar 85/1.4.
Ich habe solche Tage.
Heute war einer davon - meine Frau fragte mich zum Frühstück, was ich heute nacht geraucht hätte.
Um ehrlich zu sein - ich weiß es nicht, ich kann mich nicht erinnern.
Um diese und weitere Anfälle zu dokumentieren, habe ich dieses Album eingerichtet.
Ein Krankheitsbild gewissermaßen, dessen Verlauf hier festgehalten wird.
Eine Essenz der "Chemin de fer" aus der Sicht eines bahnbegeisterten Schwaben
Da ist er, der brandneue ICE 3, kaum ausgeliefert, schon vor der Linse.
Endlich hat es die Deutsche Bundesbahn geschafft, einen Vorzeigezug herstellen zu lassen, der seinen Namen verdienen wird. Zu lange hat das Firmenkonglomerat Siemens-Bombardier am Schnellzug herumgebastelt, nun wird er ausschließlich von Siemens hergestellt - der letzte deutsche Dreihundert-Kilometerzug.
Sein Einlaufen heute morgen in Stuggitown war Anlass für mich, eine launige, kleine Kollage von Bahnbildern zu sammeln ...
Gelegentliche Streifzüge und ihre Ergebnisse wird dieses Album enthalten, ohne jede erkennbare Ordnung, nach Lust und Laune fotografiert und hier festgehalten
In der Wiege lag ich hier und wohl auch in der Bahre - irgendwann.
So könnte man meinen IST-Zustand zu "meiner" geliebten Stadt beschreiben, die mich nichts missen lässt.
Natürlich mag es Nachtschwämer geben, die gehäufte Lokalitäten morgens um fünf vermissen, aber brauche ich sie auch?
Man kann es nicht jedem recht machen, und so bin ich als bescheiden geltender Mensch mit dem zufrieden, was mir "meine" Stadt bietet - Grün in Hülle und Fülle und Abwechslung zuhauf.
Hier möchte ich euch ein kleines, sich ständig erweiterndes Potpourri zeigen aus "meiner" Stadt
Angefangen hat sie es, und die ihr hörigen Pressesklaven, mittlerweile ist es zum Modewort verkommen - gagaesk - geprägt von den schrillen Auftritten der gleichnamigen Künstlerin.
Beklopptsein ist Mode, aber hat man darauf ein Monopol?
Meine Frau weiß es schon seit geraumer Zeit (genaugenommen seit demnächst 40 Jahren) - der Alte spinnt, und so nehme ich in Anspruch, auch gagaesk sein und wirken zu dürfen.
Hier in diesem Album möchte ich meine (fotografischen) Defekte ausleben, mit Bildern, die NICHT softwaremäßig verfremdet, sondern nur mit den Möglichkeiten moderner Kameratechnik "gestaltet" wurden. Beim einen oder anderen Bild war lediglich ein nervöses Zucken des Handgelenks der Auftraggeber, bei anderen hat mein schlangengleicher Motivzeigefinger das Scharfstellen erfolgreich verhindert.
2003 in Berlin begründet, nach Düsseldorf 2009 in Böblingen bei Stuttgart eröffnet, ist das Meilenwerk ein Anziehungspunkt sondersgleichen für Oldtimerliebhaber jeder Couleur. Es zieht jedes Jahr zigtausende Besucher an und in seinen Bann, wo sonst sind von früh (acht Uhr) bis spät (20 Uhr) klassische Automobile und Zweiräder aller Art und in jeder Preislage für das Publikum zu bewundern. Was den Schwaben besonders freut - der Eintritt ist frei, und so kann man das sauer Ersparte in Kaffee und Kuchen investieren, beim Italiener speisen oder die Hausbrauerei besuchen.
Auch für Weitgereiste gibt es eine Heimstatt, das V 8 Hotel bietet ungewöhnlichen Unterschlupf, schlummern im kupierten Cadillac ist angesagt.
Ich will euch nicht länger nerven, diese kurze Einleitung soll eurer Erkenntnis dienen, warum ich mich gerne dort aufhalte und mich bemühe, die Schätzchen en gros und vor allem en detail abzulichten.
Dieses Album gibt aufgrund der ständig wechselnden Ausstellungsstücke eine unendliche Geschichte, die ich beim Vorhandensein neuen Materials permanent ergänzen werde.
Die schönste Zeit des Jahres, für den Fotografen ebenso wie für den Poeten, drum mögt ihr mir verzeih'n, daß ich ihn französisch benenne, den Herbst, den wundervollen, farbenprächtigen.
Unzählige Aufnahmen habe ich gemacht, kaum bin ich imstande, sie zu katalogisieren, zu ordnen und ein paar wenige zu bearbeiten und hier zu präsentieren.
So nannte ich den schmalen Weg, der zum Strand und einem kleinen Jachthafen führte.
Zur Vorgeschichte - häufig schon verbrachten wir mehrere Wochen oder gar Monate zum Jahresausklang an der Côte d'Azur. Es gibt dort einen Campingplatz, der es uns angetan hat, der es uns ermöglicht, schönes Wetter mit bezahlbaren Aufenthalten zu verbinden.
Was viele nicht wissen - die Côte d'Azur hat in den vergangenen Jahren alle Luxusressorts dieser Welt hinter sich gelassen - nirgendwo ist man in der Lage, für mangelnde Qalität so viel Geld zu verschwenden wie dort.
Nun gut, der Campingplatz vereint also eine Bleibe für arme Schwaben mit der Möglichkeit, große Wetterbeständigkeit zu haben - vor allem im Herbst. Wenn am "Atlantique" rauhe Stürme toben und sich Deutschland beginnt, einzuregnen, dann schlägt die große Stunde der Côte.
Was wir jedoch in diesem denkwürdigen Herbst des Jahres 2011 erlebten, kommt selbst dort nicht immer vor - Bilderbuchwetter über Wochen, und täglich das gleiche Bild. Sonnenaufgänge zum malen, wie geschaffen, um sie festzuhalten. Über Wochen verabschiedete ich mich noch bei Nacht von meiner Frau, pilgerte zum Strand, wo ich immer die gleichen Verdächtigen traf (französische Frührenter, dem Angeln verfallen), und wartete auf die ersten Aufhellungen am Horizont. So sind also diese Bilder entstanden, von denen ich im Moment nur einen kleinen Teil präsentieren kann - ich fotografiere zu viel, und bearbeite zu wenig.
Geniesst also mit mir diese orangene Stunde in wenigen Episoden ...
Nach bitterkalter Nacht - früh aufgewacht, oder der frühe Vogel, der rechtzeitig wurmt.
Man kann es nennen, wie man will, es war schon immer meine Devise, die Gunst der Stunde zu nutzen, und sei sie auch noch so früh.
So, wie der Sommer des Jahres 2011 dahinschied, so zeigte sich der folgende, harte Winter. Schneereich, mit vielen klirrendkalten Nächten und wolkenlosen Tagen. Natürlich mußte ich das ausnutzen, meine poetische Ader wurde geweckt, während mir die Extremitäten abfroren, aber was macht man nicht alles für ein schönes Bild.
Dazu kommt, daß dieser ungewöhnliche Umzug vom Sommer in den Winter eine Menge Laub bewahrte, ich hege da einen Schatz, einen Wildpark, an dessen Rande es einen großen Buchenhain gibt. Mit dem Licht im Rücken und Aug' in Aug' mit harter Kälte und wundervollem Reif ergibt sich ein unglaubliches Farbenspiel orangegelben Buchenlaubs, so entstanden diese Bilder.
Eine unendliche Geschichte ist es, ich wiederhole mich gerne.
Nicht satt kann ich mich sehen an der Blüten- und Blumenpracht, an der unglaublichen Pflanzenvielfalt "meiner" Wilhelma. Zigtausende von Bildern wollen gemacht, begutachtet und ausgewertet werden, nur ein Bruchteil davon kann seinen Weg in unsere Galerie finden. Die - für mich - Schönsten davon aus dem Jahre 2013 habe ich hier zusammengetragen, damit wir einen gemeinsamen kleinen Spaziergang durch diese einzigartige Pflanzenwelt machen können. Schließt euch einfach an ...
... wurden wahr.
Zu einem runden Geburtstag wurde ich reich beschenkt, ich erhielt einen eineinhalbstündigen Hubschrauberrundflug geschenkt, der einen beachtlichen Teil unseres schönen Bundeslandes abdeckte.
Stets fasziniert von der Technik war ich auch stets zu geizig, mir diesen Spaß zu leisten, für den es auch einen dreimonatigen Allinclusive-Luxusurlaub in einem Fünfsterneplus Hotel in Antalya gegeben hätte, na ja, fast jedenfalls.
Macht mir mir einen kleinen Burgenrundflug (ohne Burgen ;-) oder blättert einfach zur nächsten Galerie ...
Die Spinatwachtel ist ein flugunfähiges Vogeltier. Seltsamerweise gibt es scheinbar nur weibliche Exemplare … dennoch sterben sie nicht aus! Spinatwachteln sind dank ihre giftgrünen Tarnfarbe im Gras sehr schlecht zu sehen. Häufiger trifft man diesen Vogel allerdings an Orten, an denen man sie nicht vermuten würde. Dort stürzen sie sich dann auf ihre nichtsahnenden Opfer und malträtieren sie mit ihren besserwisserischen Äußerungen über alle nur erdenklichen und unerdenklichen Themen.
Denkst du gerade mal nicht darüber nach, wohin du dein Bonbonpapier sinnvoll ablegen kannst und lässt es gedankenverloren zu Boden gleiten, so kannst du sicher sein, dass eine niemals zufällig anwesende Spinatwachtel sich sogleich eines Kommentars diesbezüglich entledigen wird:
„Heb das sofort auf … Wenn das alle machen würden … Tust du das zuhause auch? …“
Ein Traum in Chrom, Gold und Leder.
So kann man das ungefähr beschreiben, was handmade in USA da vor mir stand, runde 150.000 €uro teuer.
Gefahr kann ich nicht laufen, mich in so etwas zu verlieben, denn dazu fehlt mir der Schein.
Bewundert habe ich sie trotzdem, diese metallgewordene Altrocker-Braut, vielleicht bewundert ihr mit ...
Wohnen könnte ich in ihr, biwakieren.
Ich würde ein Zelt aufschlagen und dort hausen, wenn es möglich wäre, "meinen" Plymchen und Tieren näher sein.
"Gutes" Licht brauche ich nicht, jedes Licht dort ist mir recht, in jedem Licht lässt sich unbekanntes, neues entdecken.
Macht mit mir einen kleinen Streifzug durch meine Wilhelm 2011, einen Bruchteil der dort gemachten Bilder - eine fünfstellige Zahl ist es sicherlich - stelle ich euch gerne vor.
Ein Mordsspektakel war es, das ich erleben durfte.
Eine Motorsportveranstaltung der Extraklasse, wie geschaffen, um in der Großarena, der stuttgarter Hanns Martin Schleyer-Halle,
ausgetragen zu werden, angefeuert vom überaus sportbegeisterten stuttgarter Publikum.
Obwohl Stuttgarter - unzählige ebenso sportbegeisterte "Ausländer" bevölkerten die Halle, Italiener waren zu finden, ebenso zahlreiche Franzosen, und sogar die badischen Nachbarn überquerten die Grenzen.
Hier ein kleiner Auszug aus weit über viertausend Aufnahmen, die ich an jenem Abend schoss ...
donalfredos Plymchenwelt, entdeckt an einer schmucklosen Hauswand am Mää (hochdeutsch = Main).
Mein lichtstarkes Nokton angedockt, war es nur eine Frage weniger Minuten, um der damals brandneuen Olympus OM-D E-M 5 einige schöne Bilder zu entlocken.
Einer der größten Pyrotechnik-Spezialisten der Welt, einer der renommiertesten dazu mit Auftragsarbeiten in der ganzen Welt hat seinen Sitz - quasi vor meiner Haustür. Zehn Minuten habe ich zu fahren, um bei ihm aufzuschlagen.
Die seine Firma beherbergende Landgemeinde hat aus diesem Anlass vor Jahren einen Wettbewerb ausgerufen, der jährlich stattfindet, und Konkurrenten zum fröhlichen Wettstreit einlädt.
Mittlerweile kommen Besucher aus aller Welt, dumm wäre ich also, wenn ich den Propheten im eigenen Lande nicht hochleben ließe.
Nachfolgend ein paar Leckerbissen aus dem Jahre 2013, drei wunderschöne Abende, an denen sich namhafte Hersteller um die Krone balgten.
Ein bunter Querschnitt von allem, was grünt und blüht.
Das Album erhebt keinerlei Anspruch auf Sinnhaftigkeit und jahreszeitliche Reihenfolge - es folgt alleine dem Bäuchleingefühl seines Erstellers
Nicht viel gibt es zu sagen zu dem sagenhaften Sternentempel, der Stuggitown seit 2006 ziert.
Besucht muß man ihn haben, um diese Harmonie an Architektur und stählernen Kunstwerken aus weit zurückliegenden Zeiten gerecht beurteilen zu können.
Da man in der Regel die Speisekarte liest, bevor man speist - betrachtet diese kleine fotografische Kollekte an MB-Schätzen als Speisekarte, als Einladung, diese einzigartige Stätte zu besuchen.
Das Beste kommt zum Schluß.
Das zumindest hat mir meine Großmutter am sonntäglichen Tisch immer erzählt, und ich glaube ihr bis heute.
In diesem Falle ist das donalfredos heißgeliebter Ort, an dem sich unzählige Pflanzen tummeln, in historischen Gewächshäusern präsentiert werden, liebevollst gepflegt.
Ich sage dazu nur - anschauen, hinfahren, niemand wird es bereuen.
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